Ehrenamtliches Engagement

Ehrenamtliches Engagement

Ehrenamtliches Engagement für den Verein Sonnen-Stunden :: Kinderkrebshilfe

Der Verein Sonnen-Stunden :: Kinderkrebshilfe, gegründet von Monika Koslow, hilft krebskranken Kinder und Jugendlichen und deren Familien im Rems-Murr-Kreis.

Tobias, der Sohn von Monika Koslow, erkrankte mit 5 Jahren an Leukämie. Der schwierige Weg durch Chemotherapie und Knochentransplantation mit allen Höhen und Tiefen hat Monika Koslow gezeigt, wie sehr eine solche Erkrankung an und über die Belastungsgrenze der Betroffenen und ihrer Familien gehen kann.

Diese Erfahrung hat M. Koslow dazu bewogen im Jahre 2010 den Verein Sonnen-Stunden zu gründen, mit dem Ziel krebskranke Kindern und Jugendliche in unserer Region zu unterstützen. Familienausflüge über ein verlängertes Wochenende, Ferientage auf dem Bauernhof oder auch finanzielle Unterstützung – vieles macht der Verein möglich, um ein paar Sonnen-Stunden zu schenken.

Wir finden: das ist tolles Engagement, welches wir gerne unterstützen.

Wichtige SEO-Grundlagen – Teil 1 Content

Wichtige SEO-Grundlagen – Teil 1 Content

Die SEO-Studie von mindshape (unser Bericht vom 16.06.2015) zeigte, dass dem Thema „Inhalte von Webseiten“ heute noch zu wenig Bedeutung geschenkt wird.

„Content is King“

Dieser Ausspruch stammt ursprünglich von Microsoft-Gründer Bill Gates, der damit die Zukunft des Internets als Marktplatz für Inhalte beschrieb. Und auch heute, fast 20 Jahre später, gilt diese Aussage mehr denn je: der Erfolg von Webseiten hängt (auch) von hochwertigem Inhalt ab. Nutzer haben hohe Ansprüche bei der Suche nach Informationen im Internet ebenso wie Suchmaschinen wie Google & Co. qualitativ hochwertige Inhalte bevorzugen und besser bewerten.

Ein Auszug aus der SEO-Studie 2015:

„…Da Suchmaschinen textbasiert arbeiten, spielen die textuellen Inhalte einer Seite nach wie vor eine große Rolle für erfolgreiche Rankings. Ausreichend lange Texte mit den richtigen Begriffen und relevanten semantischen Begriffen sind deshalb wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung. Die durchschnittliche Anzahl an Wörtern pro URL liegt bei 218 Wörtern, die durchschnittliche Anzahl an Sätzen pro URL bei 32. Die folgende Abbildung zeigt die genaue Verteilung bezüglich der Wortanzahl.
Der textuelle Content auf den untersuchten Seiten ist damit tendenziell nicht ausreichend. Die Empfehlung für eine ausreichende Wortanzahl variiert zwar von Kontext zu Kontext, insgesamt deutet der Durchschnitt von 218 Wörtern aber auf eher kurze, weniger informierende Texte hin.
Das Problem hierbei: Themen werden nicht ausreichend und ganzheitlich beschrieben. Doch genau das ist es, was Nutzer und Suchmaschinen suchen. Rein algorithmisch wird es Google so unnötig schwer gemacht zu erkennen, für welches Thema die Seite wirklich relevant ist. Die Folge: verschenktes Ranking-Potenzial…“
(©mindshape GmbH, 2015)

Google hat in letzter Zeit mit seinen verschiedenen updates (Penguin, Panda…) immer mehr dafür gesorgt, dass Webseiten mit qualitativ hochwertigen Textinformationen (sprich Content) im Ranking besser bewertet wurden. Und auch zukünftig wird der Inhalt (Content) einer Webseite eines der wichtigsten Rankingfaktoren bleiben.

Wir unterstützen Sie gerne bei der SEO-Optimierung Ihrer Webseite und übernimmt diese Aufgabe für Sie. Zudem werden Schulungen angeboten, bei denen Sie praxisnah lernen, selbst grundlegende SEO-Maßnahmen durchzuführen.


SEO-TRIEBWERK ist Partner der Werbeagentur Active Werbung aus Rudersberg.

Google straft Webseiten ohne Mobiloptimierung ab

Rankingfaktor: Mobiloptimierung

Seit Dienstag, 21. April werden bei Google Webseiten, die nicht auch auf die Nutzung auf Smartphones und Tablets ausgerichtet sind (sog. Mobiloptimierung), im Ranking abgewertet.<
„Da immer mehr Menschen Mobilgeräte für den Zugriff auf das Internet verwenden, müssen sich unsere Algorithmen diesen Nutzungsgewohnheiten anpassen“, hieß es in einem offiziellen Blogeintrag des Webmasters-Teams von Google.

Mobil-Freundlichkeit einer Webseite ist ab sofort also ein Kriterium im Ranking.

Dabei geht es um Schriftgrößen, die nicht zu klein sein dürfen oder Navigationselemente, die sich auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm gut mit einem Finger bedienen lassen. Ebenso zu einer Abwertung führen Inhalte, die auf Mobilgeräten meist nicht dargestellt werden können wie zum Beispiel Adobe Flash-Elemente.

Eine weiterer neuer Google-Schwerpunkt auf mobile Nutzung zeigt sich auch in einer weiteren Funktion: zukünftig sollen Inhalte von Android-Apps besser durchsuchbar werden.


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